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Satteldach

Beim sehr verbreiteten Satteldach sind zwei entgegengesetzt geneigte Dachflächen am Dachfirst miteinander verbunden. Das als Sparren- oder Pfettendach konstruierte Satteldach hat ein sehr einfaches Konstruktionsprinzip und kann in vielen verschiedenen Dachneigungen und Traufhöhen realisiert werden. Durch diese Einfachheit entfallen Details, die einen hohen Arbeitsaufwand erfordern und damit höhere Kosten verursachen. Auch die Anfälligkeit für Schäden verringert sich durch die geringe Komplexität.

Eine Neigung von 38 bis 45 Grad ist am meisten verbreitet, da diese ausreichend Platz für einen Dachgeschossausbau bietet. Geringere Neigungen haben den Vorteil, dass Schneemassen nicht so schnell ungehindert abgehen, spitze Neigungen haben den Vorteil, dass häufige Nässe schnell abtrocknet. Grundsätzlich ist ein Satteldach im Vergleich z.B. zu einem Flachdach jedoch sehr witterungsbeständig und bietet vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten.

Die Nachteile bestehen in dem verringerten Wohnraum bei flachen Satteldächern, der durch den Einbau von Gauben etwas verringert werden kann. Belichtungsmöglichkeiten sind nur durch spezielle Dach- bzw. Giebelfenster möglich.

Man unterscheidet folgende Arten von Satteldächern:

  • flaches Satteldach: Dachneigung von max. 30 Grad
  • Winkeldach: Dachneigung von 45 Grad
  • gotisches bzw. altdeutsches Dach : Neigung von 62 Grad
  • asymmetrisches Satteldach: unterschiedliche Winkel und/oder Sparrenlängen der beiden Dachflächen

satteldach


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